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Unsere SMD Bestückung in Schweizer Qualität, Surface Mounted Devices, garantiert eine feste Verbindung der winzigen Funktionselemente Ihres Gerätes ohne Bohrung.

Mit diesen hochwertig und modern ausgerichteten Bestückungslinien sind wir in der Lage auch mittlere Losgrössen für unsere Kunden in hoher Schweizer Qualität abzufertigen.

SMD Bestückung in Schweizer Qualität

Prototypen bestückung nach Schweizer QuaLität

Inhaltsverzeichnis

Prototypen-Bestückung

In der Prototypen-Entwicklung folgt nach der Fertigstellung und Prüfung der Platine die Prototypen-Bestückung. Auch in diesem Schritt begleiten wir Sie gerne und stehen Ihnen selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite. Egal, ob Sie nur eine, fünf oder zehn Platinen bestücken lassen wollen. Auch beraten wir Sie gerne bei der Frage, welche Form der Bestückung für Ihren Prototypen geeignet ist: Wir entscheiden gemeinsam mit Ihnen aus dem Blickwinkel der Produktion, ob es sinnvoll ist maschinell, oder einen Teil von Hand und den anderen maschinell, oder ausschliesslich von Hand zu bestücken.

Von der Lötpaste bis zur Endprüfung

Nicht selten treten beim Bestückungsprozess Fehlerquellen zutage, deren Ursachen sich im Vorfeld oft vermeiden lassen. Sehen Sie in dem nachfolgenden Video die Prozessschritte rund um die Bestückung, wie Sie diese am besten vorbereiten können und auf was Sie bereits bei der Entwicklung der Platine achten sollten.

Video abspielen

Optimale Vorbereitung zur Prototypen-Bestückung

Wir begrüssen es sehr, wenn wir den Kunden schon von Anfang an begleiten dürfen. So können wir frühzeitig abstimmen, was benötigt wird und wie die Platine optimal gestaltet werden kann. 

Besonderen Augenmerk legen wir auf die Fiducials (Referenzpunkte) und wo sie auf der Platine platziert sind. Vor dem Hintergrund, dass am Ende alles richtig bestückt bzw. gedruckt sein sollte, ist ihre korrekte Anordnung besonders bei der maschinellen Bestückung ausserordentlich wichtig. Idealerweise gibt es einen bestückungsfreien Rand um die Platine herum mit Fiducials. Auf der Platine selbst sollten mindestens drei Fiducials, jeweils in den Ecken wo die Platine in die Bestückungsmaschine eingefahren wird, platziert sein. Nur so kann die Maschine die Platine richtig einmessen, die Koordinaten exakt und fehlerfrei berechnen, um die genaue Platzierung der zu bestückenden Bauteile zu gewährleisten.

Ein weiterer Vorteil ist bei Platinen gegeben, bei denen ein Siebdruck gegeben ist. So sieht man direkt die Polarität, ohne immer im Plan nachzuschauen zu müssen.

Oft kommt der Kunde mit eigens gefertigten Schablonen zur Bestückung, bei denen wir im Vorfeld leider keinen Einfluss auf die Grösse der Pads hatten. So ist dann oft bei Prototypen-Schablonen das Verhältnis zu den Pads auf der Platine 1:1. Doch vielmals haben Pads eine grosse Massenfläche und bei einem Verhältnis von 1:1 wird zu viel Paste aufgetragen. Das Bauteil liegt auf der Paste und diese drückt das Bauteil zu weit nach oben. Es wird folglich nicht, oder nur teilweise gelötet, was dann in der Konsequenz zu Fehllötungen oder Kurzschlüssen führt.  Fertigen wir die Schablone jedoch gemeinsam mit unserem Kunden, so überprüfen wir auch die Grösse der Pads und reduzieren bzw. vierteln diese meist so, dass nicht zu viel Paste auf die Pads kommen kann.

Für uns ist es wichtig, Fehler schon im Vorfeld zu vermeiden. Sei es im Platinen-Layout, sei es, dass die Schablone nicht passt, oder auch andere der oben genannten Faktoren. So werden fehlerhafte Lötstellen oder Kurzschlüsse sicher vermieden und die Platine qualitativ hochwertig bestückt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Fragen Sie uns an, wir unterstützen Sie gerne in der Umsetzung.

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